Headless CMS: 5 Use Cases für die digitale Geheimwaffe
In unseren letzten Blogbeiträgen haben Sie bereits einen Einblick zum Headless CMS sowie zu CMS Varianten erhalten. Doch wo genau kann nun ein Headless CMS angewendet werden? Zum Abschluss unserer Themenreihe haben wir fünf Use Cases für Sie zusammengetragen:
1. Mobile Apps
Unternehmen, die ihre Inhalte lediglich in einer mobilen Umgebung veröffentlichen werden, können die Synchronisations-API eines Headless CMS zur Verknüpfung mit mobilen Apps nutzen.
2. Multi-Touchpoint
Was haben Websites, mobile Apps und Printmedien gemeinsam? Für alle Kanäle muss Content aufbereitet werden. Mit einem Headless CMS wird der einmalig erstellte Inhalt auf verschiedenen Touchpoints ausgespielt.
3. Verschiedene Content-Quellen
RSS Feeds, Bilddatenbanken und Archive werden gerne von Unternehmen als Content-Quellen genutzt. Über die Headless CMS APIs werden alle Daten an einem Ort gebündelt, die Verwaltung wird dadurch um ein Vielfaches erleichtert. Weitere Pluspunkte: Unnötige Latenz und Performance-Probleme werden abgewehrt.
4. Nutzung von zwei CMS
Ist bereits ein zentrales Marketing-CMS im Einsatz? In manchen Fällen kann die parallele Nutzung von zwei Content-Management-Systemen sinnvoll sein, gerade wenn neue Website-Bereiche mit sehr strukturellen Inhalten wie Datenbanken mit Suchfunktionen entstehen.
5. Redaktionelle Segmente
Verschiedene Redakteure schreiben für verschiedene Kanäle. Sie benötigen also keinen Zugang zum zentralen CMS, sondern erhalten Zugriff zu einem Headless CMS. Hiermit lassen sich Kosten für die CMS-Schulung einsparen.
Sie möchten noch heute auf ein Headless CMS umsteigen? Wir evaluieren gerne gemeinsam mit Ihnen, ob der Umstieg auch für Sie sinnvoll ist.