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Social Media: Der Weg zur perfekten Strategie

Social Media: Der Weg zur perfekten Strategie

Das Motto für die Redaktionsplanung lautet: „Weniger ist mehr“!

Die organische Reichweite von Instagram und Facebook sinkt immer weiter – daher fließt immer mehr Budget in Media Spendings. Nur wie gestaltet sich das ideale Budgetverhältnis zwischen Content und Media? Welchen Anteil macht das Ad-Management aus und welche Position nimmt das Community Management dabei ein?

 

Budget-Aufteilung: Mehr für Media als Content

Der Trend ist eindeutig: Investieren Sie mehr Geld in die Verbreitung als in die Produktion Ihrer Inhalte. Die organische Reichweite liegt derzeit bei etwa 1% in der eigenen Community. Deshalb gilt bei limitiertem Budget: Lieber auf ein paar Posts verzichten und dafür eine mehrstufige Ad-Kampagne planen. Strategische Ziele wie Wachstum, Lead-Generierung und Reichweite sollten dabei genauso eine Rolle spielen wie das klassische Post-Boosting.

 

Das Ad-Management gewinnt an Relevanz

Wie geht aktives Ad-Management? Mit dem Boosting Ihres Redaktionsplans ist es (leider) nicht getan, stattdessen fängt es erst mit der Erstellung von Kampagnen-Funnels so richtig an. Das bedeutet:

  • Kontinuierliches A/B-Testing, denn es existiert eine Vielzahl an Kombinationen aus Text, Bild, Video und Ad-Formaten, die zu komplett verschiedenen Ergebnissen führen. Achtung: Benchmarks lassen sich nur bedingt hinzuziehen, denn jedes Unternehmen bzw. jede Marke wird von anderen Parametern beeinflusst.
  • Aufsetzen verschiedener Zielgruppen und entsprechender Kampagnen und unerlässlichem Echtzeit-Monitoring. Um das Ad-Budget effizient zu nutzen, werden Bestperformer-Ads gefördert und nicht funktionierende Anzeigen schleunigst verändert oder gestoppt.

 

Aktives Community Management: Belohnung durch mehr Leads

Weg vom reinen Beschwerdemanagement, hin zum Social CRM: In gutem Community Management schlummert außerordentliches Potenzial, da sich so direkte Leads und Kunden gewinnen lassen. Bei direkter Kommunikation über den Messenger-Chat sollte ein User daher so lange wie möglich im Chat gehalten werden, um mehr über ihn in Erfahrung zu bringen und ihn so an die Marke zu binden. Damit können in Zukunft Produkte und Services nicht nur über Werbekampagnen, Newsletter oder Postings, sondern auch persönlich über den direkten Chat an die interessierte Zielgruppe gerichtet werden.

 

Und wie sieht nun die ideale Budget-Aufteilung aus?

So leicht lässt sich diese Frage leider nicht beantworten, da Branche, Produkt, Follower-Anzahl und andere Kenngrößen eine wichtige Rolle spielen. Wir können Ihnen allerdings eine grobe Aufteilung Ihres Gesamtbudgets mit auf den Weg geben: 30% Media, 30% Community Management, 20% Redaktion (alle kreativen Leistungen für die Erstellung des Redaktionsplans) und 20% Ad-Management.

Sie möchten in den sozialen Medien durchstarten und benötigen eine geeignete Strategie? Wir helfen Ihnen gerne dabei. Kontaktieren Sie uns einfach!