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Social Media: 5 Tipps für aussagekräftige Reportings

Social Media: 5 Tipps für aussagekräftige Reportings

Wie sieht ein perfektes Reporting aus? Die schlechte Nachricht: nie gleich.

Die Kampagne ist beendet und schon steht das Reporting an. Doch wie am besten anfangen? Die Basics finden Sie bei Hootsuite und Sprout. In unserem Blogbeitrag fokussieren wir uns auf strategische Tipps für Ihr Social Media Reporting.

 

Zahlen, Zahlen, Zahlen

Das Anfertigen eines Reporting-Templates kann viel Zeit kosten. Ist es einmal erstellt, lässt es sich schnell mit Zahlen füllen. Doch aufgepasst: Die Kennzahlen von heute sind oft nicht die Kennzahlen von morgen! Neue Unternehmensziele, Plattform-Änderungen oder ein verändertes Zielgruppenverhalten sorgen dafür, dass Sie stets Ihre erfassten Kennzahlen für das Reporting auf Relevanz prüfen müssen. Und gibt es neue Kennzahlen, die Sie ergänzend hinzunehmen können oder lassen sich sogar alte Kennzahlen ersetzen?

 

Timing ist das A und O

Quartalsweise, monatlich oder wöchentlich: Je nach Messgrößen sind andere Intervalle für Reportings sinnig. Monatliche Reportings sind für die Dauerbespielung von Social Media Kanälen oft angemessen. Falls Ihr Unternehmen quartalsweise Ergebnisse analysiert, kann ergänzend ein „Management Summary“-Reporting hilfreich sein. Bei beispielsweise budget-intensiven Kampagnen mit kurzer Laufzeit ist ein wöchentliches Reporting durchaus angebracht. So können Sie jede Woche die gesammelten Daten auswerten, optimieren und Learnings für die nächsten Kampagnen formulieren.

Allgemein ist es natürlich auch für Kampagnen wichtig, immer das aktuelle Geschehen und Ereignisse wie Weihnachten, Black Friday, Singles Day etc. zu beachten. Besonders Aktionstage können die Performance durch die hohen Werbeaktivitäten entscheidend beeinträchtigen. Wenn man es nicht auf dem Schirm hat, kann das fatal sein: Die Zahlen schwanken, die Performance ist zum selben Ads Spent schlechter – und man versteht nicht warum.

 

Klare Ziele formulieren

Die Zielformulierung und auch der Weg bzw. Fortschritt zur Zielerreichung kann im Reporting aufgegriffen werden. So haben Sie Ihre Ziele immer vor Augen!

 

Ein Hauch Emotionen

Kommentare, Direkt-Nachrichten und Verlinkungen: Follower teilen auf Social Media gerne schöne Geschichten – auch mit Ihrem Unternehmen bzw. Ihrer Marke! Ein zahlenbasiertes Reporting angereichert mit emotionalen Reaktionen auf den produzierten Content zeigt, dass dieser auch bei der eigenen Community ankommt.

 

Balance-Akt beim Fazit

Bei jedem Reporting stellt man sich die gleichen Fragen: Was lief gut? Was lief schlecht? Wo besteht Verbesserungspotenzial? Im Fazit ist es leicht, auf die positiven Aspekte der Kampagnen-Performance zu verweisen: Sie zeigen, was gut gelungen ist, erklären warum und haben vielleicht auch schon fortführende Ideen parat. Tatsächlich lassen sich auch die negativen Aspekte auf diese Weise analysieren – und bestenfalls haben Sie schon Learnings formuliert und Ideen für zukünftige Inhalte.

 

Unser Tipp:

Falls Sie sich noch intensiver mit Social-Media-Reportings auseinandersetzen möchten, empfehlen wir die Social Media Reporting Checkliste von allfacebook.

 

Ihre Social Media Kampagne ist beendet, doch was bedeuten die Zahlen? Wir helfen Ihnen gerne bei der Erstellung Ihres Social Media Reportings. Kontaktieren Sie uns einfach!